Peru ist eines der rohstoffreichsten Länder der Welt. Gold und Silber wurden schon zu Zeiten der Inka abgebaut und trugen zum Reichtum der Kolonialmacht Spanien bei. Heute setzt Peru auf den Bergbau als wichtigen Wirtschaftszweig für die Entwicklung des Landes.
Der Konsum spielt sich auch bei uns ab: Wir nutzen Gold für Schmuck und als Wertanlage,
und Kupfer wird als Bestandteil von Elektronik, insbesondere für sog. Zukunftstechnologien
immer wichtiger. Doch wie genau werden die Rohstoffe in Peru abgebaut? Welche Umweltprobleme und sozialen Auswirkungen haben große Bergbauprojekte?
Am Beispiel des Gold- und Kupferabbaus in Peru werden diese Fragen und die Rolle von Verbraucher:innen, Unternehmen und Politik für einen verantwortungsvollen
Umgang mit diesen Rohstoffen thematisiert.
Reichtum Geht, Armut bleibt: Eine Ausstellung zum Bergbau in Peru
vom 1. bis 29. Dezember 2024 in der Kirche St. Martin Dortmund
(Gabelsbergerstr. 32, 44141 Dortmund)
Öffnungszeiten: Mi. 17 – 19 Uhr, So. 12:30 – 16 Uhr, nicht am 25.12.
Eintritt frei
Eröffnungsveranstaltung am 8. Dezember 2024 um 16 Uhr
Interner Bereich
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seit dem 28.02.2022, von Dienstag bis Samstag jeweils um 11.55 Uhr auf dem PropsteihofAktuelles
Reichtum Geht, Armut bleibt
Eine Ausstellung zum Bergbau in Peru in St. Martin in Dortmund-Gartenstadt